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Die Härteskala ist EIN Feature, um Mineralien zu bestimmen. Es klappt halt mal besser und mal schlechter, wie du ja schon schriebst.
Grundsätzlich ist diese Härteskala (Mohs 1822) nur bedingt wissenschaftlich, da sie zwar härter - weicher im Grunde darstellt, aber keine Isoabstände widerspiegelt. " Die Härteunterschiede zwischen den einzelnen Referenzmineralen sind nicht linear. Die Mohs-Skala ist eine relative Härteskala. Später wurden weitere Skalen entwickelt, die die absolute Härte darstellen: Die Skala von Rosiwal z.B. gibt den Schleifaufwand wider ("Schleifhärte"), die Skala von Vickers (Flugzeugbaufirma) stellt die Eindrücktiefe in einen Stoff dar. Wenn nichts anderes erwähnt wird, ist bei Edelsteinen auf allen Märkten stets die Mohshärte gemeint." WIKI
sowie
http://www.realgems.org/mohs_de.htmlHier werden noch weitere Ritz-Möglichkeiten genannt, vielleicht funktioniert eine davon besser?!